Zwei weihnachtliche Festtagstafeln und 4-Gänge-Menü zur Auswahl

Zu besonderen Anlässen wie eben zu Weihnachten bemüht man sich, den Tisch besonders schön zu decken und seinen Gästen eine festliche Speisenfolge anzubieten. Unsere Anregungen und Vorschläge sollen dabei hilfreiche Unterstützung bieten. 

Die besondere Deko-Idee

Interessante Kontraste ergibt der Mix aus Glitzer und Natur. Zwischen den glitzernden Weihnachtskugeln in der Holzschale setzen grüne Äpfel und selbst gebastelte Kugeln aus Moos interessante Akzente.

So gelingt das Menü ohne Stress

• Die Vorspeise soll mindestens 1 Tag vorher zubereitet und im Kühlschrank kalt gestellt werden (statt Räucherforelle kann man auch geräucherten Lachs oder Heilbutt verwenden).
• Die Essenz braucht ihre Zeit – die sollte man sich auch nehmen, damit sich die Geschmacksstoffe richtig entfalten können.
• Die Ente rechtzeitig in den Backofen geben und während der Bratzeit nicht vergessen, immer wieder mit dem eigenen Saft (Fett) aufzugießen. Falls Ihr Backofen die Funktion ,,Sanftgaren“ besitzt, können Sie die Ente 8 Stunden langsam und schonend garen.
• Der Reis als Beilage zur Ente wird frisch gekocht (20 Minuten vor dem Servieren).
• Das Dessert wird am Vortag zubereitet und in den Förmchen tiefgefroren. Allerdings soll man die Eiscreme ca. eine Stunde vor dem Servieren aus den Förmchen auf Dessertteller stürzen und diese bis zum Anrichten wieder in den Tiefkühler stellen.

 

Gediegen und doch modern: Gmundner Keramik mit Hirschmotiv trifft Pink!

Das Sprichwort „Das Auge isst mit“ bezieht sich vor allem darauf, wie die Speisen angerichtet und präsentiert werden. Was aber ein sorgfältig und mit Liebe gedeckter Tisch zusätzlich an Atmosphäre zu vermitteln mag, möchten wir Ihnen zeigen. 

Die besondere Deko-Idee

Die weißen Porzellanhirsche wiederholen das Hirschmotiv des Services. Doch sonst lebt auch dieser Tisch von Kontrasten: Die Dekogirlanden mit weißen „Schneebällchen“ machen in Kombination mit den pinkglitzernden Weihnachtskugeln die schlichten Farben des Tischtuchs und des Geschirrs wett. Die zarten silbernen Bindfäden, die um die Sektgläser und die Serviettenringe gewickelt wurden, verleihen dem Ganzen einen liebevollen Touch.

So gelingt das Menü ohne Stress

• Die Vorspeise kann 1–2 Tage vorher zubereitet werden.
• Die Suppe sollte am gleichen Tag gemacht werden, den Schaum darf man erst kurz vor dem Servieren aufschäumen!
• Auch den Fisch muss man frisch zubereiten: Für die Salzkruste alle Zutaten mischen und maximal 30 Minuten stehen lassen (sonst wird die Masse trocken!), dann den Fisch darin einpacken. Den Fisch sollte man erst kurz bevor man mit dem Servieren der Vorspeise beginnt in den Backofen geben (er bleibt bei geschlossener Salzkruste zwar gut heiß, aber er trocknet leider aus und sollte deshalb gleich nach Garende serviert werden).
• Die Beilage, der Erdäpfelschnee, kann einige Zeit vorher vorbereitet und in einem Wasserbad heiß gehalten werden.
• Die Glühweinbirnen und die Creme für das Dessert bereitet man am Tag zuvor.