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redaktion / 20.07.2016

Urgeschichtliches Brot backen

Backen wie zu Urzeiten!

Ein urgeschichtliches Fladenbrot frisch aus dem Ofen schmeckt einfach köstlich! Beim Aktivwochenende "Brot backen" können Besucher zusehenund auch selbst ausprobieren, wie in der Urgeschichte Getreide gemahlen und in Lehmkuppelöfen Brot gebacken wurde.
 
Gallerie-Auswahl, Bild 1 klein.
Am 6. und 7. August findet von 10 - 17 Uhr im MAMUZ Schloss Asparn/Zaya ein Brotbackworkshop statt

 Ein urgeschichtliches Fladenbrot frisch aus dem Ofen schmeckt einfach köstlich!
 Beim Aktivwochenende "Brot backen" können Besucher zusehen und auch selbst ausprobieren, wie in der Urgeschichte Getreide gemahlen und in Lehmkuppelöfen Brot gebacken wurde.

Mit der Sesshaftwerdung der Menschheit vor etwa 7.000 Jahren hat sich ihre Ernährung grundsätzlich verändert.
Von Jägern und Sammlern haben sich die Menschen langsam zu Ackerbauern und Viehzüchtern entwickelt.
Der Ackerbau brachte die Vorratshaltung mit sich, das Getreide wurde aufbewahrt und konnte jederzeit zu Brot und Brei weiter verarbeitet werden.
Die Menschen waren somit nicht mehr so stark aufs Jagen fixiert bzw. davon abhängig, wie vorher als Nomaden, sondern mehr auf den Ernteerfolg.

Beim Aktivwochenende am 6. und 7. August können große und kleine Besucher selbst aktiv werden und Getreide mahlen oder ein eigenes Fladenbrot backen.
 Zu erfahren gibt es aber auch viel Wissenswertes über die Jungsteinzeit und über die ersten Getreidesorten, welche auf den Feldern im archäologischen Freigelände wachsen.

Weitere Aktivwochenenden im Überblick:

Aktivwochenende: Jedes erste Wochenende gibt es im Rahmen eines Museumsbesuchs ein historisches Aktivprogramm zum Mitmachen.

· 3./4. September – Bogenschießen
· 1./2. Oktober – Speer werfen
· 5./6. November - Räuchern mit heimischen Kräutern

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